Lage

Kulmer Hof

Zwischen Schladming und Salzburg – Die Schladmin-Dachstein-Region

Unser Hof liegt auf der Kuppe des Kulm, zu Füßen des Freiensteins. Er ist umgeben von den letzten Ausläufern des Dachsteins: dem Stoder, dem Kamm und dem Grimming bzw. den hohen Tauern jenseits des Ennstals.

Genießen Sie den wunderbaren Ausblick ins Tal und zum Gipfel der Berge! Weit ab vom Alltagsstress und –lärm finden Sie Ruhe und Erholung.

Zwischen Schladming (20 km) und Liezen (36 km) liegt die Marktgemeinde Gröbming. Hier finden Sie alles, was man im Urlaub braucht. Verschiedene Supermärkte, Outdoor-Outfitter, Panorama-Freibad, Skischule, Kletterpark und die Zip-Line – der ultimative Nervenkitzel. Im beschaulichen Ort können Sie gut und regional essen, einen Kaffee trinken und bummeln.

Es gibt unendlich viele Wanderwege, Pfade und Klettersteige, auf denen Sie die Berge und Täler erkunden können. Im Folgenden einige Wander- und Ausflugstipps:

Der Stoderzinken

Der Stoderzinken – Hausberg der Gröbminger bietet vielseitige Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung. Auf der Panoramastraße kann man ganz bequem bis zum Parkplatz auf 1656 m Höhe hinauffahren. Von hier aus starten im Sommer verschiedene Rundwanderwege zum Gipfel, zum Friedenskircherl oder über die Stoderalm zum „Gröbminger Blick“. Für die Schwindelfreien bietet sich der Klettersteiggarten an. Jeden Donnerstag (je nach Wetterlage) startet vom Stoderzinken aus eine geführte Wanderung durch die Notgasse mit bis zu 60 m hohen Felswänden und den historischen Felsritzbildern. (weitere Infos im Tourismusbüro Gröbminger Land)

Für die Radler gibt es eine eigene Mountainbikestrecke. Von Gröbming in Richtung Moosheim, über Pruggern nach Assach. Steil bergauf geht es über die Assacher Scharte und dann die anspruchsvolle, asphaltierte Alpenstraße weiter bis zum Stoderzinken. Die selbe Strasse abwärts, bei der Mautstelle vorbei Richtung Winkl erreicht man wieder den Ausgangspunkt in Gröbming.

Die ganz Mutigen können mit der Zipline talwärts fliegen. 2500 m Flugbahn, 4 parallele Stahlseile, 65-110 km/h im Gleitflug, bis zu 160 m über dem Boden 700 m Höhenunterschied. Da sind Nervenkitzel und Adrenalinschübe garantiert. Mehr Informationen auf www.zipline.at

Wer etwas geruhsamer in die Höhe möchte, kann im Abenteuerpark Gröbming, dem größten und spannendsten Kletterpark Österreichs, in den Baumwipfeln klettern. 200 Elemente und Stationen, 18 leichte bis anspruchsvolle Parcours, Flying Fox Bahnen und vieles mehr versprechen ein Abenteuer für die ganze Familie. Weitere Informationen auf www.abenteuerpark.at.

Im Winter finden Sie hier ein kleines aber feines Skigebiet mit blauen, roten und schwarzen Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene. Auch die Gröbminger Skischule ist hier vertreten. Im Kinderschneeland können die Kleinen das Element Schnee spielerisch erkunden und gratis den „Zauberteppich“ benutzen. Erfahren Sie auf www.stoderzinken.at mehr.

Auf dem Stoderzinken finden Sie verschiedene Almen und Hütten, die sowohl im Sommer, als auch im Winter bewirtschaftet sind und eine Einkehr lohnen. (www.steinerhaus.at, www.rosemialm.at, www.stoderhuette.jimdo.com/ )

Ennstalradweg

Der Ennstalradweg erstreckt sich über 263 km von Flachauwinkl über Schladming und die Nationalparks Gesäuse und Kalkalpen bis Enns an der Donau. Die Übernachtungsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Anknüpfungspunkte an weitere Radtouren wie zum Beispiel den Donau- oder Murradweg. 79 Ennsradweg-Gastgeber haben ihr Angebot bestens auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Weitere Informationen finden Sie unter www.steiermark.com oder im Bikeline Führer „Enns-Radweg“.

Sölktäler

„Das Ganze ist äußerst schön und ich konnte mich nicht satt sehen. Die Ruhe in der großen Natur hat den höchsten Reiz und ich gestehe es, hier möchte ich jeden Sommer in Einsamkeit vierzehn Tage verleben.“

Schon Erzherzog Johann (1782-1859) wusste die Ruhe und Einsamkeit der Sölktäler zu schätzen.

Auch heute gibt es im Naturpark Sölktäler keine Hektik, keine Massen, nicht einmal Seilbahnen. Stattdessen finden Sie einsame Almen, prächtige Gipfel und kristallklares Wasser. Der Naturpark wurde 1983 gegründet und umfasst eine Gesamtfläche von 288 km2. Hier gibt es 25 bewirtete Almen, mehr als 40 Gipfel über 2000 Metern, 23 Bergseen und 10 Wasserfälle. Das ergibt in Summe 24 Stunden Erholung am Tag.

Finden Sie mehr Informationen unter www.soelktaeler.at

Bräualmtal

Das Bräualmtal ist Teil des Naturparks Sölktäler. In St. Nikolai im Großsölktal biegt es nach Südwesten ab. Ein schöner Spazierweg (zu Beginn als Wasserschaupfad) folgt dem Bräualmbach bis zum Wasserfall am Talschluss. Von hier aus kann man aufsteigen zum großen Knallstein oder zum Hohensee. Oder man kehrt auf dem Rückweg in der Bräualm ein.

Kleinsölktal

Folgt man von Stein an der Enns aus dem Kleinsölktal gelangt man zur Breitlahnalm. Von hier aus führt eine leichte, abwechslungsreiche Familienwanderung bis zum Schwarzensee und weiter bis zur Putzental Alm. Je weiter man ins Kleinsölktal hineinfährt, umso imposanter steigen die bewaldeten steilen Hänge zu den Gipfeln auf.

Sattental

Das Sattental liegt unserem Hof direkt gegenüber in den hohen Tauern. Die Auffahrt erfolgt über Pruggern und den Pruggererberg. Hier zweigt die Bergstraße an einem Wegweiser schon bald ab in Richtung Sattental. Vorbei an den letzten Bauernhöfen gelangt man zum Parkplatz. Von hier aus gibt es einen schönen Rundwanderweg durch den Talschluss mit grandiosen Ausblicken auf die umliegenden Gipfel und Wasserfälle. Oberhalb des Talschlusses liegt der Stierkarsee, ein Aufstieg dauert ca. 1,5 Stunden. Von dort aus kann man noch weiter aufsteigen zu den Goldlacken. Kleinen Bergseen, die aufgrund der Höhe oft bis in den August hinein eisbedeckt sind.

Sowohl die Tagalm als auch die Ferner Alm sind bewirtschaftet und lohnen eine Einkehr.

Seewigtal mit Bodensee

Das Seewigtal besticht durch imposante Gipfel, den Schleierwasserfall und das kristallklare Wasser des Bodensees und zieht im Sommer zahlreiche Touristen an. Lassen Sie sich nicht durch die Busse auf dem Wanderparkplatz abschrecken. Im Tal und um den See verläuft es sich. Sie haben die Möglichkeit, gemütlich um den See zu spazieren, zum Wasserfall hinaufzusteigen, oder noch weiter hinauf zur Hans-Wödl-Hütte beim Hüttensee. Auf jeden Fall lohnt sich auf dem Rückweg eine Einkehr im Forellenhof. Hier haben Sie einen herrlichen Blick über den See bei Forellen aus der eigenen Zucht oder Wildgerichten aus den angrenzenden Wäldern.  Weitere Infos finden Sie unter www.forellenhof-bodensee.at.

Planai

Die Planai ist immer einen Besuch wert. Im Sommer können Sie mit dem Auto bis zum Parkplatz rauf fahren. Bereits bei der Fahrt haben Sie einen atemberaubenden Blick auf den Dachsteingletscher, die umliegenden Berge und ins Ennstal. Oder Sie nehmen die Seilbahn.

Von der Bergstation der Gondel aus startet der Panorama-Rundwanderweg auf 1900 m Seehöhe, ein gemütlicher, kinderwagentauglicher Weg rund um den Planai-Gipfel. Hier entdeckt man den „Ort der Besinnung“, eine begehbare Holzskulptur inmitten der herrlichen Landschaft.

Ebenfalls von der Bergstation der Gondel startet der WM-Pfad Planai. Auf den Spuren der alpinen Weltmeister verläuft dieser Wald- und Wiesenwanderweg entlang der wichtigsten Stationen der Alpinen Ski WM 2013. Entlang des Weges gibt es interessante Details und Hintergrundinformationen zu dem Sportspektakel, das der Planai internationalen Ruhm einbrachte.

Im Hopsiland gibt es viel zu entdecken. Der kinderwagentaugliche Rundweg ist 1,5 km lang und startet an der Bergstation der Gondel. Entlang der Route warten Schaukeln, Rutschen, Kletterlemente, eine Kugelbahn und sogar eine eigene Wasserwelt.

Im Winter bietet die Planai ein vielseitiges Skigebiet. Als Teil der Schladminger 4-Berge-Skischaukel kann man hier 123 Pistenkilometer, 44 moderne Seilbahn- und Liftanlagen Schmankerln auf 56 Skihütten genießen. Weitere Informationen finden Sie hier: www.planai.at/de/winter